5 Fragen an Danny Koge

Danny, seit 4 Jahren bist du beim FC Hettstedt. Nun wechselst du vom Spielfeld auf die Trainerbank. Wie schwer wird dir das Zugucken fallen?
Der Wechsel vom Spielfeld zum Spielfeldrand ist für mich natürlich eine ganz neue Erfahrung, es wird sicher am Anfang etwas ungewöhnlich sein, aber ich denke ich habe genug Spiele und Kilometer in meiner aktiven Laufbahn absolviert, sodass es jetzt Zeit wird, den nächsten Schritt zu machen und neue Erfahrungen zu sammeln.

Wie möchtest du als Co-Trainer deine Ideen einbringen?
Ich werde natürlich meine Erfahrung, die ich selbst machen durfte, auch in höheren Spielklassen mit einbringen. Wir wollen den Fussball nicht neu erfinden. Unsere Aufgabe wird es sein, die Mannschaft bestmöglich auf die neue Saison und die Aufgabe Landesklasse vorzubereiten. Dabei spielt nicht nur die Fitness und der Zusammenhalt eine große Rolle, sondern auch “der Spaß”. Denn Fussball ist unser Hobby.

Erstmalig wird der FC Hettstedt auf Landesebene spielen. Was erwartest du dir von der kommenden Saison und welche Rolle kann die Mannschaft spielen?
Dass der FC Hettstedt wieder auf Landesebene spielt wird für alle eine neue Herausforderung werden. Nicht nur für die erste Männermannschaft.
Welche Landesklasse wir dann spielen werden ist eigentlich egal. Spielen, Kämpfen und Punktesammeln müssen wir in beiden.

Wahrscheinlich wird der FCH in die Landesklasse 4 oder 6 eingeteilt. Favorisierst du eine Staffel, wenn ja, warum?
Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich die LK 6 nehmen, da hat man doch das ein oder andere Derby.

Gibt es ein besonderes Highlight in der Vorbereitung?
Vorbereitung ist für jeden Fussballer nicht schön, gehört aber nun mal dazu…(ist was für das Phrasenschwein) 😉
Es wird sicher das ein oder andere Highlight dabei sein…

Durch den Bau des neuen Vereinsheims hat der FC endlich ein Vereinsheim. Was könnte sich deiner Meinung nach noch im Verein und dessen Umfeld verbessern?
Es sind natürlich super Voraussetzungen beim FC entstanden. Auch ein Vereinsheim ist wieder da, was für das Vereinsleben sehr wichtig ist. Der Kontakt zum Zuschauer oder Fan gehört eben auch dazu.
Sicher wäre es schön, wenn der Verein noch den ein oder anderen Zugang für sich gewinnen könnte. So könnte man die Aufgaben im Verein auf mehreren Schultern verteilen.